Kriminelle hebeln Türen auf, zertrümmern Scheiben und steigen in Wohnungen oder Häuser ein. 11.815 Einbrüche wurden im vergangenen Jahr in der Hauptstadt begangen. Das ist nach der Kriminalitätsstatistik zwar ein leichter Rückgang um 344 Taten im Vergleich zu 2014, aber die Fallzahlen befinden sich nach wie vor auf einem hohen Niveau, wie auch die Polizei einräumt.
Das größte Risiko, Opfer eines Einbrechers zu werden, besteht für die Menschen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. 1567 Taten ereigneten sich dort 2015, wie aus dem am Donnerstag von Polizei und Innenverwaltung vorgelegten Kriminalitätsatlas hervorgeht. Das entspricht einer sogenannten Häufigkeitszahl von 479. Statistiker errechnen diesen Wert, indem sie die tatsächlichen Fälle auf 100.000 Einwohner hochrechnen, um einzelne Örtlichkeiten miteinander vergleichen zu können. In der Spitzengruppe der von Einbrechern am häufigsten heimgesuchten Bereiche in Berlin folgen Steglitz-Zehlendorf mit einer Häufigkeitszahl von 431 sowie Neukölln (362), Mitte (352) und Reinickendorf (323). Am sichersten vor Einbrechern sind die Spandauer (254).
Handeln bevor es zu spät ist.
Quelle:Berliner Morgenpost
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